Es gibt lauter gute Gründe für Bio.

Hier unsere Top 5 …

  1. Tierwohl – eine Frage der Haltung 
    Bio-Tiere haben ausreichend Platz im Stall und auf der Weide. Sie kommen oft von Höfen aus der Region, auf denen der Bauer seine Tiere noch ganz genau kennt. Das Futter stammt zum großen Teil aus dem heimischen Bio-Anbau – Kühe, Schweine und Co. sind eben auch Bio-Genießer.

  2. Faire Preise 
    Preise von Bio-Lebensmitteln verschleiern keine versteckten Verbraucherkosten. Für Schäden, die durch Gifte und Düngemittelrückstände entstehen, müssen die Steuerzahler aufkommen. Bio-Preise sind auch fair, weil sie den Betrieben ein Einkommen sichern, für eine zukunftsfähige Landwirtschaft sorgen und nichts auf die Allgemeinheit abwälzen.

  3. Keine Gentechnik
    „Wir müssen draußen bleiben“ heißt es im Bio-Fachhandel für alle Lebensmittel, die mit Hilfe gentechnischer Verfahren erzeugt wurden. So gibt es Gentechnik weder auf Bio-Höfen, noch in Bio-Handwerksbetrieben, die aus ökologisch erzeugten Rohstoffen wertvolle Lebensmittel erzeugen.

  4. Zukunft im Blick
    Nachhaltigkeit ist für Bio-Betriebe keine leere Worthülse. Bei der täglichen Arbeit gilt der Blick stets dem Erhalt aller natürlicher Ressourcen. Auf Äckern und Wiesen von Bio-Höfen gibt es deshalb keine Rückstände von Pestiziden im Boden oder selten im Grundwasser.

  5. Artenreichtum schützen
    Nicht gegen, sondern mit der Natur arbeiten: Bio-Landwirte schützen die Kulturlandschaft und setzen auf Vielfalt statt Monokulturen. Sie pflegen und erhalten Blühstreifen und Wildhecken und bieten so Insekten und Wildtiere einen wichtigen Lebensraum. Und das alles obwohl oder gerade weil Bio-Betriebe auf chemische Gifte verzichten.

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